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nina

Was waren deine aufrichtigen, ehrlichen (vielleicht auch profanen) Bewegründe mit Yoga anzufangen, und was hast du auf deinem Weg bislang persönlich für dich gefunden?

Mein Leben war­ ein einziger turbulenter Wirbelsturm! Wie kann ich mich bei all dem Wirrwarr selbst fühlen, der inneren (sehr feinen) Stimme folgen und meine Gedanken sortieren? Yoga war die Antwort. Durch die erforderliche Konzentration auf meinen eigenen Körper, in Verbindung mit meinem Atem gelangte ich in diesen fantastischen Zustand des Hier & Jetzt. Ich weiß, schon hundert mal gehört und gelesen – aber das war es nun mal. So schlicht & Klischee: nicht planen, nicht in der Vergangenheit hängen, sondern „einfach“ nur im Moment sein. Das war/ist meine Methode um klar zu kommen.

 

Wie ist dein Werdegang bis hierhin, und was davon spiegelt sich in deinem Unterricht wieder?

Mein Lehrer heißt Lance Schuler, der mich seit Jahren begleitet und bei dem ich meine 500­ Stunden Ausbildung abgeschlossen habe. Von ihm inspiriert und durch meine eigenen Erfahrungen, sind meine Stunden sehr dynamisch und fließend. Angemessene Hilfestellungen bieten mir die Möglichkeit, mit den Teilnehmern gezielt und individuell ein tieferes Verständnis für die Positionen zu entwickeln. Ohne Meditation und Pranayama ist keine Yogastunde komplett! Ein Teacher Training für Yin Yoga hab ich auch noch in der Tasche – ich liebe es in solchen Stunden einen Raum zu schaffen, der jedem Schüler erlaubt, locker zu lassen, es gut sein zu lassen (wie es gerade ist) und komplett zu entspannen.

 

Was ist die größte Entdeckung & was die größte Illusion für dich in Sachen Yoga?
Meine größte Entdeckung: alles ist bereits da, alles was wir brauchen oder suchen steckt in uns! Wir müssen nichts dazu tun, wir müssen uns neu entdecken. Uns aus alten Schalen befreien und erkennen wie unfassbar groß unser eigenes Potenzial ist. Ist das nicht fantastisch? Die größte Illusion: Yoga ist leider kein Allheilmittel! Sorry to say. Aber: ein Tag mit Yoga ist besser als einer ohne.

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(c) yvonne schmedemann

nina

(c) yvonne schmedemann

Was waren deine aufrichtigen, ehrlichen (vielleicht auch profanen) Bewegründe mit Yoga anzufangen, und was hast du auf deinem Weg bislang persönlich für dich gefunden?

Mein Leben war­ ein einziger turbulenter Wirbelsturm! Wie kann ich mich bei all dem Wirrwarr selbst fühlen, der inneren (sehr feinen) Stimme folgen und meine Gedanken sortieren? Yoga war die Antwort. Durch die erforderliche Konzentration auf meinen eigenen Körper, in Verbindung mit meinem Atem gelangte ich in diesen fantastischen Zustand des Hier & Jetzt. Ich weiß, schon hundert mal gehört und gelesen – aber das war es nun mal. So schlicht & Klischee: nicht planen, nicht in der Vergangenheit hängen, sondern „einfach“ nur im Moment sein. Das war/ist meine Methode um klar zu kommen.

 

Wie ist dein Werdegang bis hierhin, und was davon spiegelt sich in deinem Unterricht wieder?

Mein Lehrer heißt Lance Schuler, der mich seit Jahren begleitet und bei dem ich meine 500­ Stunden Ausbildung abgeschlossen habe. Von ihm inspiriert und durch meine eigenen Erfahrungen, sind meine Stunden sehr dynamisch und fließend. Angemessene Hilfestellungen bieten mir die Möglichkeit, mit den Teilnehmern gezielt und individuell ein tieferes Verständnis für die Positionen zu entwickeln. Ohne Meditation und Pranayama ist keine Yogastunde komplett! Ein Teacher Training für Yin Yoga hab ich auch noch in der Tasche – ich liebe es in solchen Stunden einen Raum zu schaffen, der jedem Schüler erlaubt, locker zu lassen, es gut sein zu lassen (wie es gerade ist) und komplett zu entspannen.

 

Was ist die größte Entdeckung & was die größte Illusion für dich in Sachen Yoga?
Meine größte Entdeckung: alles ist bereits da, alles was wir brauchen oder suchen steckt in uns! Wir müssen nichts dazu tun, wir müssen uns neu entdecken. Uns aus alten Schalen befreien und erkennen wie unfassbar groß unser eigenes Potenzial ist. Ist das nicht fantastisch? Die größte Illusion: Yoga ist leider kein Allheilmittel! Sorry to say. Aber: ein Tag mit Yoga ist besser als einer ohne.