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noëlle

Was waren deine aufrichtigen, ehrlichen (vielleicht auch profanen) Bewegründe, Yoga anzufangen und was hast du auf deinem Weg bislang für dich persönlich gefunden?

Im Nachhinein kann mensch alles schön reden, aber der Grund, weshalb ich mit Yoga angefangen habe, widerspiegelt eine schwierigere Zeit in meinem Leben. Mir ging es damals psychisch und physisch nicht wirklich toll. Ich mochte meinen Körper nicht und war überfordert mit meinem Innenleben. Eine liebe Freundin hatte dann die gute Idee, mich in eine Yogastunde zu schleppen. Von da an übte ich regelmäßig, weil ich meinen Körper endlich wieder mal spüren konnte. Und diese Regelmäßigkeit ist geblieben. Sie gibt Halt und Struktur.

 

Wie ist dein Werdegang bis hierhin, und was davon spiegelt sich in deinem Unterricht wieder?

Meine erste Yogaausbildung habe ich in Nordindien am Ganges absolviert. Das war eine tolle Zeit und damals genau richtig. Darauf folgte ein halbjähriges Apprenticeship, eine 300h-Ausbildung in Therapeutic Vinyasa Krama bei Rae Indigo, ein 300h-Training in Advanced Hatha bei Stephen Thomas, eine Thai Yoga Massage Ausbildung und eine ganze Palette voller Workshops. Ich will es halt einfach genau wissen! Und das spiegelt sich auch in meinem Unterricht wieder: Ich mag System und Klarheit, bleibe aber neugierig und lasse neue Erkenntnisse in meine Klassen einfließen.

 

Was ist die größte Entdeckung & was die größte Illusion für dich in Sachen Yoga?

Es ist eine Illusion, zu glauben, dass Yoga das Leben vereinfachen könnte. Das bemerke ich immer wieder. Und trotzdem durfte ich erfahren, dass dieser Weg, wenn wir unsere Sadhana mit Hingabe machen, funktioniert. Vertrauen ist das Zauberwort.

(c) yvonne schmedemann

noëlle

(c) yvonne schmedemann

Was waren deine aufrichtigen, ehrlichen (vielleicht auch profanen) Bewegründe, Yoga anzufangen und was hast du auf deinem Weg bislang für dich persönlich gefunden?

Im Nachhinein kann mensch alles schön reden, aber der Grund, weshalb ich mit Yoga angefangen habe, widerspiegelt eine schwierigere Zeit in meinem Leben. Mir ging es damals psychisch und physisch nicht wirklich toll. Ich mochte meinen Körper nicht und war überfordert mit meinem Innenleben. Eine liebe Freundin hatte dann die gute Idee, mich in eine Yogastunde zu schleppen. Von da an übte ich regelmäßig, weil ich meinen Körper endlich wieder mal spüren konnte. Und diese Regelmäßigkeit ist geblieben. Sie gibt Halt und Struktur.

 

Wie ist dein Werdegang bis hierhin, und was davon spiegelt sich in deinem Unterricht wieder?

Meine erste Yogaausbildung habe ich in Nordindien am Ganges absolviert. Das war eine tolle Zeit und damals genau richtig. Darauf folgte ein halbjähriges Apprenticeship, eine 300h-Ausbildung in Therapeutic Vinyasa Krama bei Rae Indigo, ein 300h-Training in Advanced Hatha bei Stephen Thomas, eine Thai Yoga Massage Ausbildung und eine ganze Palette voller Workshops. Ich will es halt einfach genau wissen! Und das spiegelt sich auch in meinem Unterricht wieder: Ich mag System und Klarheit, bleibe aber neugierig und lasse neue Erkenntnisse in meine Klassen einfließen.

 

Was ist die größte Entdeckung & was die größte Illusion für dich in Sachen Yoga?

Es ist eine Illusion, zu glauben, dass Yoga das Leben vereinfachen könnte. Das bemerke ich immer wieder. Und trotzdem durfte ich erfahren, dass dieser Weg, wenn wir unsere Sadhana mit Hingabe machen, funktioniert. Vertrauen ist das Zauberwort.