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ulli

Was waren deine aufrichtigen, ehrlichen (vielleicht auch profanen) Bewegründe mit Yoga anzufangen, und was hast du auf deinem Weg bislang persönlich für dich gefunden?

Mein Bedürfnis nach Bewegung und Ausgleich ist gemeinsam mit dem Wunsch meinen Körper besser zu verstehen, gewachsen. So fand ich mich in einer ersten Yogastunde bei meiner Mama wieder. Nach ein paar weiteren Stunden hat mich das Nach-Yoga-Gefühl geflasht und mir war klar: ich brauche mehr davon. Auf Reisen erlebte ich, dass dieses Gefühl überall spürbar ist und Verbundenheit schafft. Zu anderen Menschen und in mir selbst. Ich lern(t)e mit Yoga meine körperliche und seelische Bedürfnisse wahrzunehmen und ihnen im Alltag sowie auf der Matte zu folgen. Heute schaffe ich mit Yoga Momente, um mir in der Turbulentheit des Lebens immer wieder selbst zu begegnen. Was das ganze so besonders macht? Das ich dazu nichts brauche, außer mich selbst.

 

Wie ist dein Werdegang bis hierhin, und was davon spiegelt sich in deinem Unterricht wieder?

Ich habe ca. sechs Jahre lang meine Yogapraxis an vielen Orten erkundet und vertieft. Währenddessen begann ich, mich in ein paar Studios im Unterrichten auszuprobieren. Bis ich mit einem 200h Yoga-Teacher-Training in Thailand einen kleinen Traum wahr werden ließ.

In meinem Unterricht möchte ich Bewusstsein dafür schaffen, wie wir in Harmonie mit uns selbst, unserem Körper und Geist, leben können. Es gibt Raum für aufkommende Emotionen, intuitive und ganz neue Bewegungen. Dabei von- und miteinander zu lernen um gemeinsam und persönlich zu wachsen ist mir wichtig. Meine erlebte Vielseitigkeit des Yoga spiegelt sich hier wieder und wird durch routinierte Bewegungsabläufe begleitet.

 

Was ist die größte Entdeckung & was die größte Illusion für dich in Sachen Yoga?

Größte Entdeckung: Dass wir Yoga ganz für uns Selbst in gleichzeitiger Verbundenheit miteinander erleben. Das Erfahren von Verbundenheit zu mir und meiner Umwelt, die geprägt von Liebe und Halt ist.

Größte Illusion: Dass es Stärke braucht um Herausforderungen zu bewältigen. In der Weichheit liegt für mich der Weg zu mir selbst.

ulli

Was waren deine aufrichtigen, ehrlichen (vielleicht auch profanen) Bewegründe mit Yoga anzufangen, und was hast du auf deinem Weg bislang persönlich für dich gefunden?

Mein Bedürfnis nach Bewegung und Ausgleich ist gemeinsam mit dem Wunsch meinen Körper besser zu verstehen, gewachsen. So fand ich mich in einer ersten Yogastunde bei meiner Mama wieder. Nach ein paar weiteren Stunden hat mich das Nach-Yoga-Gefühl geflasht und mir war klar: ich brauche mehr davon. Auf Reisen erlebte ich, dass dieses Gefühl überall spürbar ist und Verbundenheit schafft. Zu anderen Menschen und in mir selbst. Ich lern(t)e mit Yoga meine körperliche und seelische Bedürfnisse wahrzunehmen und ihnen im Alltag sowie auf der Matte zu folgen. Heute schaffe ich mit Yoga Momente, um mir in der Turbulentheit des Lebens immer wieder selbst zu begegnen. Was das ganze so besonders macht? Das ich dazu nichts brauche, außer mich selbst.

 

Wie ist dein Werdegang bis hierhin, und was davon spiegelt sich in deinem Unterricht wieder?

Ich habe ca. sechs Jahre lang meine Yogapraxis an vielen Orten erkundet und vertieft. Währenddessen begann ich, mich in ein paar Studios im Unterrichten auszuprobieren. Bis ich mit einem 200h Yoga-Teacher-Training in Thailand einen kleinen Traum wahr werden ließ.

In meinem Unterricht möchte ich Bewusstsein dafür schaffen, wie wir in Harmonie mit uns selbst, unserem Körper und Geist, leben können. Es gibt Raum für aufkommende Emotionen, intuitive und ganz neue Bewegungen. Dabei von- und miteinander zu lernen um gemeinsam und persönlich zu wachsen ist mir wichtig. Meine erlebte Vielseitigkeit des Yoga spiegelt sich hier wieder und wird durch routinierte Bewegungsabläufe begleitet.

 

Was ist die größte Entdeckung & was die größte Illusion für dich in Sachen Yoga?

Größte Entdeckung: Dass wir Yoga ganz für uns Selbst in gleichzeitiger Verbundenheit miteinander erleben. Das Erfahren von Verbundenheit zu mir und meiner Umwelt, die geprägt von Liebe und Halt ist.

Größte Illusion: Dass es Stärke braucht um Herausforderungen zu bewältigen. In der Weichheit liegt für mich der Weg zu mir selbst.