Den sogenannten „Monkey Mind“ zu verstehen ist wichtig für eine tiefgreifende Yogapraxis. Gemeint ist damit unser Geist, welcher gleich einem munteren Äffchen in einem riesigem Baum ruhelos von Ast zu Ast schwingt, unablässig von einem Gedanken zum nächsten eilt. Ungeachtet von Zeit und Raum, springen wir in unserem Kopf von Vergangenem zu Ereignissen in der Zukunft und umgekehrt. Zu Erlebnissen, die wir nicht mehr verändern können hin zu Dingen, die wir nicht beeinflussen werden. Wir machen uns Sorgen und angstvolle Gedanken, begeben uns auf emotionale Achterbahnfahrten, nehmen alles persönlich und stecken in unserem Wertesystem fest. Das ist normal und schlichtweg die Natur und Beschaffenheit unseres Geistes und was er automatisch tut. Immerfort.
Monkey Mind Yoga lehrt Methoden in Form von Körper-, Atem- und Konzentrationsübungen, um diesen umherirrenden Geist zu beruhigen und fokussieren. Den wenigsten von uns gelingt es, sich schlicht hinzusetzen und auf Knopfdruck einen Zustand innerer Stille zu erfahren. Konzentration ist für den Geist Erholung pur und eine gute Vorübung dafür, uns in einen Bewußtseinszustand zu versetzen in dem Raum entstehen kann zwischen einem Gedanken und dem gesprochenem Wort, zwischen einer Emotion und der dazugehörigen Reaktion. So erhalten wir Gelegenheit, uns sukzessive von unserem „Monkey Mind“ zu lösen und etwas wie ein Überbewusstsein zu kultivieren, das als Beobachter oder Zeuge die Zusammenhänge in einem größerem, übergeordneterem Bild erkennen kann. Ein Geist, der klarer sehen kann, was WIRKLICH ist, wer wir WIRKLICH sind und was alles in uns steckt.
Den sogenannten „Monkey Mind“ zu verstehen ist wichtig für eine tiefgreifende Yogapraxis. Gemeint ist damit unser Geist, welcher gleich einem munteren Äffchen in einem riesigem Baum ruhelos von Ast zu Ast schwingt, unablässig von einem Gedanken zum nächsten eilt. Ungeachtet von Zeit und Raum, springen wir in unserem Kopf von Vergangenem zu Ereignissen in der Zukunft und umgekehrt. Zu Erlebnissen, die wir nicht mehr verändern können hin zu Dingen, die wir nicht beeinflussen werden. Wir machen uns Sorgen und angstvolle Gedanken, begeben uns auf emotionale Achterbahnfahrten, nehmen alles persönlich und stecken in unserem Wertesystem fest. Das ist normal und schlichtweg die Natur und Beschaffenheit unseres Geistes und was er automatisch tut. Immerfort.
Monkey Mind Yoga lehrt Methoden in Form von Körper-, Atem- und Konzentrationsübungen, um diesen umherirrenden Geist zu beruhigen und fokussieren. Den wenigsten von uns gelingt es, sich schlicht hinzusetzen und auf Knopfdruck einen Zustand innerer Stille zu erfahren. Konzentration ist für den Geist Erholung pur und eine gute Vorübung dafür, uns in einen Bewußtseinszustand zu versetzen in dem Raum entstehen kann zwischen einem Gedanken und dem gesprochenem Wort, zwischen einer Emotion und der dazugehörigen Reaktion. So erhalten wir Gelegenheit, uns sukzessive von unserem „Monkey Mind“ zu lösen und etwas wie ein Überbewusstsein zu kultivieren, das als Beobachter oder Zeuge die Zusammenhänge in einem größerem, übergeordneterem Bild erkennen kann. Ein Geist, der klarer sehen kann, was WIRKLICH ist, wer wir WIRKLICH sind und was alles in uns steckt.